Ausbildung
Der Erfolg eines großen Forstbetriebes geht mit der Qualität seines Personals einher.
Ausbildung war und ist im Forstbetrieb Franz Mayr-Melnhof-Saurau ein wichtiges Thema. Schon früh erkannte man, dass der Erfolg eines großen Forstbetriebes mit der Qualität seines Personals einhergeht.
Aus diesem Grund schenkte man der Ausbildung im eigenen Forstbetrieb große Aufmerksamkeit. In den Jahren 1948 bis 1978 unterhielt der Forstbetrieb ein eigenes Waldarbeiterbildungsheim, um die Forstarbeiter optimal auf die Anforderungen des Betriebes vorzubereiten. 30 Jahre lang war die Aus- und Weiterbildungsstätte mit sehr gutem Erfolg für den eigenen Forstbetrieb und ab 1958 auch landesweit für andere Forstbetriebe tätig. Stand anfänglich die Ausbildung von Forstfacharbeitern im Mittelpunkt, wurden auf Grund rückläufiger Arbeiterzahlen später auch zunehmend Spezialkurse wie der Forstwartekurs, maschinentechnische Kurse (Motorsägen, Prozessoren, Seilgeräte), Kurse für Kulturfrauen, Waldpflegekurse, Vorbereitungskurse für die Berufsjägerprüfung oder Spreng-meisterkurse im Bildungsheim Gams angeboten.
Auch wenn heute auf Grund des Rückganges der im Wald beschäf-tigten Mitarbeiter keine eigenen Bildungseinrichtungen mehr unter-halten werden, ist man sich im Forstbetrieb Franz Mayr-Melnhof-Saurau der Ausbildungsverpflichtung und Verantwortung gegenüber Jugendlichen sehr bewusst.
Aus diesem Grund schenkte man der Ausbildung im eigenen Forstbetrieb große Aufmerksamkeit. In den Jahren 1948 bis 1978 unterhielt der Forstbetrieb ein eigenes Waldarbeiterbildungsheim, um die Forstarbeiter optimal auf die Anforderungen des Betriebes vorzubereiten. 30 Jahre lang war die Aus- und Weiterbildungsstätte mit sehr gutem Erfolg für den eigenen Forstbetrieb und ab 1958 auch landesweit für andere Forstbetriebe tätig. Stand anfänglich die Ausbildung von Forstfacharbeitern im Mittelpunkt, wurden auf Grund rückläufiger Arbeiterzahlen später auch zunehmend Spezialkurse wie der Forstwartekurs, maschinentechnische Kurse (Motorsägen, Prozessoren, Seilgeräte), Kurse für Kulturfrauen, Waldpflegekurse, Vorbereitungskurse für die Berufsjägerprüfung oder Spreng-meisterkurse im Bildungsheim Gams angeboten.
Auch wenn heute auf Grund des Rückganges der im Wald beschäf-tigten Mitarbeiter keine eigenen Bildungseinrichtungen mehr unter-halten werden, ist man sich im Forstbetrieb Franz Mayr-Melnhof-Saurau der Ausbildungsverpflichtung und Verantwortung gegenüber Jugendlichen sehr bewusst.
In den Jahren von 2001 bis 2014 konnten insgesamt 188 Personen ausgebildet werden. Davon waren:
Forstwarte: 4
Forstadjunkte: 38
Forstfacharbeiter: 7
Jagdpraktikanten (Lehrlinge): 22
Pflichtpraktikanten: 117
Insbesondere mit der nahe gelegenen Försterschule in Bruck a. M. (Höhere Lehranstalt für Forstwirtschaft), aber auch mit der Universität für Bodenkultur in Wien (BOKU) besteht enger Kontakt, so dass viele Schüler und Studenten ihre Pflichtpraktika im Forstbetrieb Franz Mayr-Melnhof-Saurau absolvieren.
Nach Beendigung der Försterschule arbeiten einige Absolventen zwei Jahre bis zu ihrer Staatsprüfung als Forstadjunkte in den Revieren von Mayr-Melnhof und erhalten eine umfassende Einschulung für ihr späteres Betätigungsfeld. Durch die vielfältigen Möglichkeiten, die ein Großbetrieb bieten kann, erhalten sowohl Forst- als auch Jagdauszubildende eine äußerst umfangreiche Ausbildung, so dass die Absolventen auf dem Arbeitsmarkt stets gesucht sind.
Großen Wert legt man bei Mayr-Melnhof auch auf die Fortbildung der eigenen Mitarbeiter. Jeder Beschäftigte hat die Möglichkeit, sich aus dem vielfältigen Angebot der forstlichen Ausbildungsstätten (z. B. Pichl im Mürztal, Ossiach und Ort bei Gmunden) geeignete Fortbildungsmaßnahmen auszusuchen und diese zu besuchen. Daneben werden vom Forstbetrieb organisierte Fortbildungen, z. B. zu technischen oder rechtlichen Neuerungen, veranstaltet. Diese Fortbildungsmaßnahmen werden sowohl von eigenen, als auch von externen Fachleuten durchgeführt und sollen die Mitarbeiter auf dem aktuellsten Stand der Kenntnisse halten, um die anspruchsvollen Herausforderungen eines modernen Forstbetriebes optimal bewältigen zu können.
Nach Beendigung der Försterschule arbeiten einige Absolventen zwei Jahre bis zu ihrer Staatsprüfung als Forstadjunkte in den Revieren von Mayr-Melnhof und erhalten eine umfassende Einschulung für ihr späteres Betätigungsfeld. Durch die vielfältigen Möglichkeiten, die ein Großbetrieb bieten kann, erhalten sowohl Forst- als auch Jagdauszubildende eine äußerst umfangreiche Ausbildung, so dass die Absolventen auf dem Arbeitsmarkt stets gesucht sind.
Großen Wert legt man bei Mayr-Melnhof auch auf die Fortbildung der eigenen Mitarbeiter. Jeder Beschäftigte hat die Möglichkeit, sich aus dem vielfältigen Angebot der forstlichen Ausbildungsstätten (z. B. Pichl im Mürztal, Ossiach und Ort bei Gmunden) geeignete Fortbildungsmaßnahmen auszusuchen und diese zu besuchen. Daneben werden vom Forstbetrieb organisierte Fortbildungen, z. B. zu technischen oder rechtlichen Neuerungen, veranstaltet. Diese Fortbildungsmaßnahmen werden sowohl von eigenen, als auch von externen Fachleuten durchgeführt und sollen die Mitarbeiter auf dem aktuellsten Stand der Kenntnisse halten, um die anspruchsvollen Herausforderungen eines modernen Forstbetriebes optimal bewältigen zu können.